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„NICHTS, WAS WIR UNSER EIGEN NENNEN KÖNNEN, NUR DEN TOD“ Präsentation im Rahmen des UWE

festival an der Theaterakademie August Everding, München

Vom 29. bis 31. Mai 2025 wurden ausgewählte studentische Produktionen aus ganz Europa zum Uwe Festival in die Theaterakademie August Everding nach München eingeladen.

In der diesjährigen Ausgabe des Festivals wollten die Veranstalter Themen eine Bühne bieten, die an die Ränder gesellschaftlicher wie politischer Diskurse gedrängt werden und Produktionen, die nach theatralen Formen für die Zukunft suchen, einen Raum zu geben. Wir freuen uns sehr dass wir mit der Produktion: „Nichts, was wir unser Eigen nennen können, nur den Tod“ zu diesem Festival eingeladen wurden. Dies war eine Zusammenarbeit des Departments für Regie und Schauspiel mit dem Department Szenografie an der Universität Mozarteum Salzburg

Regie: Nina Vedova
Bühne & Kostüm: Simon Huber
Video-& Sounddesign: Laurenz Wagner
mit: Theresa Gmachl, Ruth Habart, Mariia Soroka

Info:
Von Anfang an. Aber wo liegt der Anfang? Wo soll begonnen werden- und wie?

Eine Sprache finden für Ereignisse, über die man nicht spricht, für die es keine Worte gibt, die sich der Sprache entziehen. Ein Versuch: Was wäre, wenn? Wenn wir Cordelia, Ophelia und Lavinia Raum geben – Raum für ihre Geschichten, nicht für die ihrer Väter oder Geliebten. Wenn wir sie in den letzten Momenten ihres unausweichlichen Schicksals begleiten. Drei Shakespeare-Figuren, die auf unterschiedliche Weise Gewalt erfahren, wegen ihres Geschlechts. Irgendwie entfernt, unendlich weit weg – und doch viel zu nah. Ein Paradoxon.

„Für jeden Femizid gibt es einen neuen Stern am Himmel. So richtet euren Blick hinauf, schaut mal in den Himmel und vergewissert euch der Sternendichte.“

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KONTAKT
DEPARTMENT SZENOGRAFIE

Universität Mozarteum Salzburg
Paris-Lodron-Straße 9, A-5020 Salzburg

E-Mail: szenografie@moz.ac.at
Tel.: +43 676 88122-461

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